In den USA sind etwa eine Million Menschen von der Parkinson-Krankheit betroffen

In den USA sind etwa eine Million Menschen von der Parkinson-Krankheit betroffen

Hier können Sie joggen.

  • Tempoläufe sind in der Regel länger, bis zu 10 Meilen, und liegen in der Nähe Ihres Renntempos.
  • Bahnläufe konzentrieren sich auf die Bodenoberfläche. Bahnen haben mehr Nachgiebigkeit und eignen sich hervorragend für Geschwindigkeitsintervalle.
  • Laufen vs. Joggen

    Was ist also der Unterschied zwischen Laufen und Joggen? Die kurze Antwort lautet: Einer hat ein schnelleres Tempo als der andere. Allerdings gibt es noch viele andere Variablen, die berücksichtigt werden müssen.

    Da Laufen etwas schneller ist, ist es umso wichtiger, sich auf die Form zu konzentrieren. Beim Joggen kann es mehr Sprungkraft geben, beim Laufen hingegen nicht.

    Da Laufen intensiver ist, müssen Ihre Muskeln, Ihr Herz und Ihre Lunge härter arbeiten. Dadurch wird Ihr Stoffwechsel stärker gesteigert als beim Joggen. Dadurch werden noch mehr Kalorien verbrannt!

    Insgesamt sind Jogger deutlich lässiger. Sie können während des Trainings Gespräche führen, es ist eher eine unterhaltsame, entspannte Aktivität. Läufer hingegen sind konzentrierter. Sie achten auf ihre Distanz, Geschwindigkeit und Ziele.

    Wann laufen und wann joggen?

    Wann Sie laufen und wann Sie joggen sollten, hängt ganz von Ihren Zielen und Ihrer Fitnesserfahrung ab.

    Es ist wichtig, zwischen beiden zu unterscheiden. Sie müssen Ihre Ziele berücksichtigen, um zu entscheiden, welche Art von Training für Sie am besten geeignet ist.

    Joggen ist ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie abnehmen, wieder fit werden oder sich von einer Verletzung erholen möchten. Es hat weniger Auswirkungen auf Ihre Gelenke und Knochen. Mit der Zeit und Erfahrung können Sie sich zum Laufen hocharbeiten.

    Laufen ist besser geeignet, wenn Sie für ein Rennen trainieren oder Geschwindigkeit steigern möchten. Wenn Sie einem Trainingsplan folgen, laufen Sie höchstwahrscheinlich.

    Laufen und Joggen sind sehr ähnlich. Sie verwenden die gleiche Form, die gleichen Muskeln und die gleichen Bewegungen. Der Unterschied liegt in Geschwindigkeit und Zielen. Joggen ist gemächlicher, langsamer und dient in der Regel dem Spaß. Laufen ist schneller und normalerweise an ein Endziel gebunden, beispielsweise einen 5-km-Lauf oder einen Marathon.

    Es hängt auch von den persönlichen Vorlieben ab. Betrachten Sie sich als Läufer oder Jogger? Sagen Sie, dass Sie beim Training laufen oder joggen gehen?

    Wählen Sie am Ende die richtige Bewegung für Ihre Ziele und machen Sie sich auf den Weg. Sie werden die Vorteile im Handumdrehen genießen!

    Laufen ist eine äußerst beliebte Sportart mit wachsender Tendenz. Im Jahr 2020 nahmen über 50 Millionen Amerikaner am Laufen oder Joggen teil. Während der Pandemie kam es zu einem Anstieg der Lauf- und Joggingaktivitäten um 65 %. Im selben Jahr verzeichneten Nutzer laufender Apps etwa 37,3 % mehr Meilen.

    Die zentralen Thesen:

    • Laufen ist ein äußerst beliebter Sport, der zahlreiche Vorteile mit sich bringt, die die Nachteile überwiegen.
    • Zu den Vorteilen gehören eine verbesserte Gesundheit des gesamten Körpers, besserer Schlaf und Vorteile für die psychische Gesundheit.
    • Die Nachteile des Laufens sind Gelenkschmerzen und Verletzungen. https://alkotox-official.top/
    • Beginnen Sie langsam und konzentrieren Sie sich auf die richtige Form, um Verletzungen zu vermeiden.

    Man kann mit Sicherheit sagen, dass viele Leute gerne laufen. Was sind also die Vor- und Nachteile dieses Sports?

    Vorteile des Laufens

    Duck-Chul Lee veröffentlichte 2017 eine Studie, in der festgestellt wurde, dass Laufen einen erheblichen Einfluss auf die Lebenserwartung hat und das Risiko, früher zu sterben, um bis zu 25 bis 40 % verringert. Läufer leben außerdem etwa 3 Jahre länger als Nichtläufer!

    Sie haben gehört, dass Laufen Ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern kann, aber was bedeutet das überhaupt?

    Kurz gesagt, kardiovaskuläre Gesundheit ist die Gesundheit Ihres Herzens und Ihrer Blutgefäße. Wenn Ihre Herzfrequenz steigt, wird mehr Blut in Ihre Muskeln gepumpt. Das bedeutet, dass mehr Blut, also mehr Sauerstoff und Nährstoffe, direkt dorthin gelangt, wo Sie es brauchen.

    Laufen senkt auch Ihren Ruhepuls. So oft schlägt Ihr Herz pro Minute, während Sie ruhen. Dies ist ein guter Indikator für Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Im Allgemeinen gilt: Je niedriger die Zahl, desto effizienter arbeitet Ihr Herz.

    Laufen baut Muskeln auf und erhöht die Kraft sowie die Knochendichte. Eine Studie der University of Missouri ergab, dass anstrengende Aktivitäten wie Laufen die Knochendichte erhöhen. Starke Knochen unterstützen Ihren Körper, Ihre Haltung und Ihr Gleichgewicht besser.

    Wie Sie wissen, ist Schlaf die Zeit, in der sich Ihr Körper selbst repariert. Laufen kann zu einer besseren Schlafqualität führen. Dies bedeutet, dass Sie sich schneller und effizienter erholen.

    Ein weiterer Vorteil des Laufens ist, dass es beim Abnehmen helfen kann. Laut der Bildungsressource des American Council on Exercise werden beim Laufen die meisten Kalorien pro Minute verbrannt. Der Zweitplatzierte? Joggen.

    Wenn Sie mehr Kalorien verbrennen, sinkt Ihr Körperfettanteil. Ihr Körperfettanteil sagt Ihnen, wie viel Fett Ihr Körper enthält. Ihr Alter bestimmt den geeigneten Prozentbereich für Ihren Körper.

    Vergessen wir nicht die mentalen Vorteile! Sie haben wahrscheinlich schon vom Runner’s High gehört. Hier setzt Ihr Gehirn Endorphine frei, die in Ihrem Körper als Stimulans wirken. Das wiederum bedeutet, dass Laufen hervorragend zur Stressbewältigung geeignet ist.

    Apropos Gehirnchemikalien: Laufen kann einem kognitiven Verfall vorbeugen. Die Aktivität erhöht die chemische Produktion, die für Gedächtnis und Lernen verantwortlich ist.

    Schließlich ist Laufen zugänglich. Es erfordert sehr wenig Ausrüstung. Alles, was Sie brauchen, ist ein Paar Laufschuhe. Wenn Sie draußen laufen, können Sie sich auch wieder mit der Natur verbinden und Ihren Vitamin-D-Schub tanken!

    Nachteile des Laufens

    Wie Sie sehen, hat Laufen zahlreiche Vorteile, sowohl körperlich als auch geistig. Es gibt jedoch einige Nachteile, die Sie beachten sollten.

    Erstens ist es eine Belastung für Ihre tragenden Gelenke. Wenn Sie bereits Gelenkschäden haben oder zusätzliches Gewicht tragen, kann dies das Problem verschlimmern.

    Läufer sind anfällig für Verletzungen wie Schienbeinkantensyndrom oder Knieschmerzen. Die Ursache für die meisten Laufverletzungen ist Überbeanspruchung. Dazu gehören Trainingsfehler wie zu hohe Intensität, zu schnelles Training und die Verwendung von Orthesen.

    Um dies zu vermeiden, beginnen Sie mit dem Gehen, indem Sie langsam Geschwindigkeit und Distanz erhöhen. Schließlich werden Sie sich zum Laufen hocharbeiten.

    Eine schlechte Form kann auch zu Verletzungen führen, insbesondere im Unterkörper. Dazu gehören Ihre Hüften, Knie und Knöchel. Laut RunRepeat verletzen sich jedes Jahr 37–70 % der Läufer. Erlernen Sie die richtige Form, bevor Sie mit dem Laufen beginnen. Wenn Sie auch Krafttraining zu Ihrem Trainingsprogramm hinzufügen, können Sie Verletzungen vorbeugen.

    Was ist die richtige Form?

    Beginnen Sie in einer neutralen Haltung, stehen Sie aufrecht und neigen Sie sich leicht nach vorne. Achten Sie beim Beginn der Bewegung auf Ihre Schultern. Wenn sie anfangen, auf Ihre Ohren zuzukriechen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um wieder in den neutralen Zustand zu gelangen.

    • Halten Sie beide Arme im 90-Grad-Winkel.
    • Wenn sie beim Laufen schwingen, erfolgt die Bewegung von vorne nach hinten.
    • Ballen Sie nicht Ihre Fäuste und versuchen Sie, Ihren Oberkörper locker zu halten.
    • Erlernen Sie die richtige Schrittlänge und vermeiden Sie Sprünge.
    • Konzentrieren Sie sich auf Ihr Atemmuster.
    • Atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund aus.

    Es braucht Übung. Denken Sie daran, dass bei jeder Art von Übung die Form unerlässlich ist.

    Hören Sie im Zweifelsfall auf Ihren Körper. Wenn Sie ein Problem bemerken, suchen Sie einen Arzt auf. Dennoch sollten Sie immer einen Arzt konsultieren, bevor Sie mit einem neuen Trainingsprogramm beginnen.

    Lohnt es sich also?

    Ja! Wie bei jeder Sportart gibt es Vor- und Nachteile. Kurz gesagt, die Vorteile, wie die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit, der Kalorienverbrauch und die mentalen Vorteile, überwiegen bei weitem die Nachteile.

    Um Verletzungen zu vermeiden, beginnen Sie langsam mit dem Laufen und konzentrieren Sie sich auf die richtige Form. Bevor Sie es wissen, werden auch Sie verstehen, warum so viele Menschen joggen gehen!

    Die Parkinson-Krankheit (PD) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die Dopamin produzierende Nervenzellen (Neuronen) in einem Bereich des Gehirns namens Substantia nigra im Hirnstamm zerstört. Spezifische Symptome können frühe Anzeichen einer Parkinson-Krankheit sein.

    Die zentralen Thesen:

    • Es gibt bestimmte frühe Anzeichen der Parkinson-Krankheit, die in Kombination auf Parkinson hinweisen können und von einem Arzt untersucht werden müssen.
    • Wenn der Gesundheitsdienstleister eine Parkinson-Krankheit vermutet, wird er an einen Neurologen (einen auf Parkinson-Krankheit spezialisierten Arzt) überwiesen.
    • Menschen mit Parkinson-Krankheit können ein langes und produktives Leben führen, indem sie sich über Parkinson informieren und sich an einen Neurologen wenden, um einen Behandlungsplan und eine Überwachung zu erhalten.
    • PD betrifft etwa eine Million Menschen in den USA und etwa 10 Millionen weltweit.
    • PD-Symptome werden in zwei Kategorien unterteilt: motorische Symptome und nichtmotorische Symptome. Nichtmotorische Symptome treten normalerweise zuerst auf und können Jahre bis Jahrzehnte vor anderen Parkinson-Symptomen auftreten.

    Obwohl es derzeit keine Heilung für die Parkinson-Krankheit gibt, kann eine frühzeitige Erkennung und Behandlung das Fortschreiten verlangsamen und die Symptome der Parkinson-Krankheit lindern. Wenn Sie wissen, wie Sie frühe Anzeichen einer Parkinson-Krankheit erkennen, können Sie wissen, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten. Eine gute Lebensqualität trotz Parkinson ist möglich.

    Ursachen der Parkinson-Krankheit

    Die Parkinson-Krankheit betrifft etwa eine Million Menschen in den USA und etwa 10 Millionen weltweit, wobei die meisten Fälle bei Menschen über 65 Jahren auftreten. Obwohl 5 bis 10 % der Patienten einen „frühen Ausbruch“ haben, ist die Parkinson-Krankheit im Alter von 50 Jahren oder jünger, das Alter ist das größte Risiko Faktor für PD. Etwa 1 % der Menschen über 60 haben Parkinson.

    Die Ursache der Parkinson-Krankheit ist noch nicht vollständig geklärt.

    Allein die Genetik ist für 10 bis 15 % der PD-Fälle verantwortlich, sodass PD in den meisten Familien nicht vorkommt.

    Wissenschaftler glauben, dass eine Kombination aus Genetik, Umweltfaktoren und Einflüssen des Lebensstils die meisten Fälle von Parkinson verursacht. Es gibt noch keine Heilung für PD. Die Forschung zur Parkinson-Krankheit ist jedoch im Gange und es werden ermutigende Ergebnisse erzielt.

    Kategorien von Parkinson-Symptomen

    PD-Symptome werden in zwei Kategorien unterteilt: motorische Symptome und nichtmotorische Symptome.

    • Motorische Symptome. Dazu gehören Ruhezittern, Steifheit, Stimmveränderungen, Gleichgewichts- und Gangprobleme (Gehen) sowie ein ausdrucksloses Gesicht.
    • Nichtmotorische Symptome. Diese wirken sich nicht auf die Bewegung aus, wie z. B. Stimmungsstörungen (wie Depressionen), häufiger Harndrang, Schlafstörungen, kognitive (Denk-)Störungen und Verstopfung. Nichtmotorische Symptome treten normalerweise zuerst auf und können Jahre bis Jahrzehnte vor anderen Parkinson-Symptomen auftreten.

    Warum treten nichtmotorische Symptome normalerweise zuerst auf?

    Lewy-Körperchen (abnorme Verklumpung des Alpha-Synuclein-Proteins) beginnen sich im unteren Hirnstamm anzusammeln, wo nichtmotorische Funktionen gesteuert werden. Mit der Zeit wandern die Lewy-Körperchen den Hirnstamm hinauf zum Mittelhirn, wo die motorischen Funktionen gesteuert werden. Sobald dies geschieht, beginnen sich die motorischen Symptome zu zeigen.

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